Von Ralf Keuper

Nach Ansicht einiger Kommentatoren wird die Operational Technology die neue IT, wie u.a. vor einiger Zeit in Operational Technology wird die neue IT zu lesen war. Die z.T. rasant zunehmende Zahl an vernetzten Geräten, Komponenten und Maschinen im IoT/IIoT schaffe eine Komplexität und Last bei der Infrastruktur, die von der klassischen IT nicht abgedeckt werden können.

Nach Gartner zeichnet sich die Operational Technology durch die Verbindung von Hardware und Software aus. Sie übernimmt die direkte Überwachung und/oder die Kontrolle physischer Geräte und Prozesse. Dabei kann sie Änderungen, sofern die Ereignisse/Events im Unternehmen bzw. in der Produktion es erfordern, selbständig durchführen. Künftig sei es so, dass die Maschinen sich selbst überwachen und nur dann den IT-Spezialisten informieren, wenn ein Problem auftritt, dass sie selber (noch) nicht eigenständig beheben können. OT-Experten werden Millionen oder gar Milliarden von Geräten überwachen.

Jedenfalls nähern sich IT und OT weiter an, wie in Die Grenzen zwischen IT und OT abbauen zu erfahren ist. Anders als die IT, agiert die OT in geschlossenen Systemen, ohne (direkte) Anbindung an das Internet. Primäres Ziel der OT ist die Verfügbarkeit der Systeme sicherzustellen – also die Combining Information and Operational Technology

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