Unternehmen müssen heute eine Vielzahl von Maschinenidentitäten managen. Da kann sehr schnell die Übersicht verloren gehen – sofern man überhaupt alle Maschinenidentitäten in den Blick bekommt. Um Unternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderung zu unterstützen, müssen Identitäts- und Zugriffsmanagement-Plattformen (IAM) die Tools für das Management des Maschinenlebenszyklus von Anwendungen, kundenspezifischen Skripten, Containern, VMs, IoT, mobilen Geräten und mehr ständig verbessern. Zu den führenden Anbietern in diesem Bereich gehören laut VentureBeat Akeyless, Amazon Web Services (AWS), AppViewX, CyberArk, CrowdStrike, Delinea, Google, HashiCorp, Keyfactor, Microsoft und Venafi[1]Managing machine identities in a zero-trust world.

Mit der Durchsetzung des am wenigsten privilegierten Zugriffs und der Stärkung der Echtzeit-Validierung der Identität jedes Rechners werde das Machine Identity Management zu einem Eckpfeiler jedes Zero-Trust-Sicherheits-Frameworks. Die lebenszyklusbasierte Betrachtung von Maschinenidentitäten und die Kontrolle über die Schlüsselverwaltung sei dabei von zentraler Bedeutung.

Die am schnellsten wachsende Bedrohungsfläche in vielen Unternehmen entsteht heute durch Tausende von Maschinenidentitäten, die durch die Implementierung neuer IoT-Netzwerke, die Erweiterung von Cloud-Diensten und die Erstellung neuer Container und VMs zur Unterstützung von Devops und DevSecOps entstehen[2]Vgl. dazu: The machine identity management conundrum[3]Vgl. dazu: Top Machine Identity Management (MIM) Challenges Businesses Face.