Von Ralf Keuper

Es sieht fast so aus, als wären die Blockchain und das Internet der Dinge (IoT) füreinander bestimmt. Die große Anzahl an Geräten, die über das Internet miteinander kommunizieren und interagieren, wird in den nächsten deutlich zunehmen. Mit den klassischen Methoden und Akteuren, wie zentralen Certificate Authorities, wird sich die Komplexität kaum bewältigen lassen. Hier bietet sich die Blockchain mit ihren wesentlichen Eigenschaften Persistenz, Dezentralisierung, Anoynmität und Überprüfbarkeit an.

Davon gehen jedenfalls die Autoren von On the Convergence of Blockchain and Internet of Things (IoT) Technologies aus. Allerdings sehen die Autoren durchaus noch Hürden, die dem Ziel im Weg stehen.

Da wäre beispielsweise die Datenverarbeitungskapazität der IoT-Geräte sowie der Protokolle:

IoT devices include both resource-constrained and resource-rich devices. Although some IoT devices such as smartphones and Raspberry Pi utilize sufficient resources, most of them feature limited power, processing, and memory resources due to their small sizes and low inherent design cost. Therefore, IoT devices and their protocols have to be designed to be resource efficient and meanwhile perform real-time processing, keep connectivity and protect the security and privacy of the transmit data.

Sofern die derzeitigen Beschränkungen, wozu noch Fragen…