Von der Idee, dass man mit einem einzigen Implantat und der passenden Programmierung die Schlüssel für Auto, Büro und Fitnessstudio ersetzt sowie die Kantinenkarte zur Bezahlung des Mittagessens, verabschiede man sich sofort. Die kontaktlosen Bankkarten sind noch stärker abgesichert, sie nutzen asymmetrische Verschlüsselung sowie Tokens und lassen sich definitiv nicht auf einen Chip für den menschlichen Körper kopieren.
Quelle: Technik geht unter die Haut, von Michael Spehr in FAZ vom 24.07.2018