Von Ralf Keuper

Heutzutage werden viele Transaktionen über das Internet abgewickelt. Häufig kennen sich die Geschäftspartner nicht persönlich, noch besteht die Aussicht, dass sie sich jemals in der realen Welt begegnen werden. In den meisten Fällen reicht ein digitales Äquivalent zur physischen Identität aus – die digitale Identität. Das kann ein sog. Social-Login, wie es von facebook oder Google angeboten wird, sein, oder aber auch eine verifizierte Identität, wie mit dem neuen Personalausweis, Video-Ident-Verfahren oder durch die Nutzung der Bank-Credentials.

Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung, d.h. der zunehmenden Vernetzung von Personen, Unternehmen und technischen Objekten, sind sichere digitale Identitäten nötig.

Der Verein Sichere Identität Berlin Brandenburg schreibt dazu:

Eine Sichere Digitale Identität bedeutet, dass diese nicht manipuliert, gefälscht oder missbraucht werden kann. Sie stellt sicher, dass jemand tatsächlich derjenige ist, für den er sich ausgibt. Mit einer Sicheren Identität lässt sich beispielsweise eine E-Mail zweifelsfrei ihrem Absender zuordnen.

Aber nicht nur Personen und Organisationen, sondern auch Objekt…

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