Von Ralf Keuper
Am vergangenen Freitag hatte ich Gelegenheit, bei einem Workshop an der FH Bielefeld einem Vortrag des Geschäftsführers von Creations, Oliver Weicker, beizuwohnen. Darin erläuterte er das hauptsächlich von Google gesponserte Content Blockchain-Projekt.
Ziel ist es, eine Blockchain-Lösung für die Medienindustrie und Medienschaffende/Künstler zu errichten. Darüber sollen Bücher, Musikstücke etc. mit einer eindeutigen ID (Content Identifiers) versehen werden, über die dann die Lizenzgebühren verrechnet werden. Basis ist der International Standard Content Code (ISCC). Zentrale Bausteine sind darin der content and metadata derived identifier (CMDI) bzw. der Decentralized Identifier:
Anyone will be able to verify that a specific identifier indeed belongs to a given digital content. Even better, anyone can “find” the identifier for a given content without the need to consult external data sources. This approach also captures essential information about the media in the identifier itself, which is very useful in scenarios of machine learning and data analytics.
We would like our identifier …