Von Ralf Keuper

In diesem Monat endet das von der EU geförderte Projekt Lightweight Infrastructure for Global Heterogeneous Trust management in support of an open Ecosystem of Stakeholders and Trust schemes (LIGHT est). Der Startschuss fiel im Oktober 2016 auf dem Open Identity – Summit in Rom.

Zur Zielsetzung:

Immer mehr kritische Transaktionen werden heute über das Internet abgewickelt. Aber sind die virtuellen Identitäten wirklich, was sie vorgeben? Das von der EU geförderte Projekt LIGHTest setzt genau dort an, indem es eine globale Vertrauensinfrastruktur schafft. Sein Ziel ist, eine Lösung bereitzustellen, mit der sich rechtmäßige von betrügerischen Identitäten unterscheiden lassen. Dies ist maßgeblich, um effiziente elektronische Transaktionen für verschiedenste Anwendungen einzuführen – von der einfachen Prüfung elektronischer Signaturen über eProcurement, eJustice, eHealth und Strafverfolgung bis hin zur Untersuchung, ob Sensoren und Geräte im Internet der Dinge vertrauenswürdig sind. …

LIGHTest will dieses Problem mit…

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