Von Ralf Keuper

Wie u.a. in Mastercard and Microsoft forge digital identity partnership berichtet wird, will Mastercard zusammen mit Microsoft eine Lösung für die digitale Identifizierung auf den Markt bringen. Damit wollen die Partner das Problem unterschiedlicher Passwörter beheben und den Nutzern mehr Mitsprache bei der Verwendung ihrer Daten geben.

Zum Service:

The payments giant is working with Microsoft to upend this, vowing to create a service that allows individuals to enter, control and share their identity data their way-on the devices they use every day.

Noch ist weitgehend unklar, wie genau die Kooperation aussehen soll. Mit an Bord sind weitere Banken, Telekommunikationsunternehmen und öffentliche Verwaltungen.

The partners have so far offered little detail on their plans, simply saying that Mastercard will create services powered by Microsoft Azure and built in collaboration with leaders in the banking, mobile network operator and government communities.

Sieht eher nach einer zentralisierten Lösung aus. Es könnte aber auch sein, dass die Blockchain dabei zum Einsatz kommt. Microsoft ist nämlich einer der Treiber bei der Anwendung der Blockchain-Technologie für das Management Digitaler Identitäten (Vgl. dazu: B2B-Banking mit Mastercard, Microsoft und OpenText

  • B2B-Banking mit Mastercard, Microsoft und OpenText
  • Mastercard und Samsung kooperieren bei Mobilen Digitalen Identitäten
  • Mastercard als globaler Identity-Provider
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