Von Ralf Keuper

Dass Payments und Digitale Identitäten eine Einheit bilden, war auf diesem Blog häufiger ein Thema, wie zuletzt in Payments und Digitale Identitäten: Es wächst zusammen, was zusammen gehört.

In dem Beitrag My identity is my money finden sich weitere Argumente, die für ein Zusammenwachsen von Payments und Digitalen Identitäten sprechen.

Darin spannt der Autor Janne Jutila den Bogen vom aktuellen Status quo zur nahen Zukunft:

Zum Status Quo:

Traditionally payment systems integrate authentication and money processing into one service bundle – often with multiple middle-men involved each taking their cut from transaction value. Like in credit-card payments. 

Allerdings:

But this is becoming dis-integrated. Payment is authorized through identity solution and money transfer is processed separately through whichever payment rails are most efficient for the transaction at hand.

Daraus folgt eine Verschiebung (Vgl. dazu: Banken als Identitätsanbieter: Wunsch und Wirklichkeit

  • Banken als Digital Identity Provider – das Zeitfenster schließt sich
  • Wie identitätsbasiert soll Digitales Zentralbankgeld sein? #1
  • Verband der europäischen Kreditwirtschaft bezieht Stellung zur Einführung der EUid