Von Ralf Keuper

Wie können Ökosysteme digitaler Identitäten so gestaltet werden, dass alle Beteiligten (Nutzer, Unternehmen, Behörden, Gesellschaft) davon profitieren? Dieser Frage geht Pam Dixon in Digital Identity Ecosystems nach.

Identity Governance

Ohne entsprechende Regelwerke werde sich das nötige Vertrauen bei den Beteiligten nicht einstellen.

When ID systems are created and allowed to operate without underlying data protection law and policy in place prior to implementation, case studies show that risks mount quickly — as does “mission creep” and other permutations that often have meaningful negative impacts for people and society. 

Ein solches Regelwerk könnte das Fair Information Practices (FIP) Model sein, das bereits im Jahr 1973 formuliert und seitdem mehrfach überarbeitet wurde (Vgl. dazu: Fair Information Practices: A Basic History).

Die Prinzipien, die seinerzeit definiert wurden:

  1. There must be no personal data record-keeping systems whose very ex…

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