Von Ralf Keuper 

Aufgrund der Tatsache, dass immer mehr Geräte und Workloads Zertifikate benötigen und verwenden, nimmt laut Gartner die Verbreitung von TLS (Transport Layer Security) und SSL (Secure Socket Layer) deutlich zu. Damit steigt der Bedarf an Lösungen für die Verwaltung von Zertifikaten[1]Die aktuelle Situation beim Management von Maschinenidentitäten. Diese müssen jedoch in der Lage sein, mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten.

Ein Anbieter, der hier Abhilfe schaffen will, ist Akeyless mit seiner Unified Vault platform. Damit können Anmeldedaten, Token, API-Schlüssel und Passwörter für DevOps-Tools und Cloud-Plattformen verwaltet werden[2]Akeyless Vault for Secrets Management. Die Plattform unterstützt ephemere, “Just-in-Time”-Zugriffsberechtigungen und basiert auf einer Architektur, die in jeder internen Umgebung mit containerisierten Paketen und virtuellen Maschinen eingesetzt werden kann[3]Secrets management and authentication platform Akeyless raises $14M.

Als Alleinstellungsmerkmal betrachtet Akeyless seine einzigartige Technik namens “Distributed Fragments Cryptography” (Fragmentkryptografie), womit eine Root-of-Trust in nicht vertrauenswürdigen Multi-Cloud-Umgebungen bereitgestellt werden kann. Die verteilte Fragmentkryptografie …

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